Ein Treffen ist um 18:30 Uhr vereinbart. Eine Person kommt pünktlich, die andere Person kommt deutlich später, weil sie sich wieder verzettelt hat. Über Metaprogamme lernt man, dass es beim Umgang mit der Zeit kein richtig oder falsch gibt, kein gut und schlecht. Diese Bewertung treffen wir Menschen basierend auf unseren inneren Filter. Die eigenen Filter kennt man selbst oft nicht.

Metaprogramme sind also in erster Linie Wahrnehmungsfilter und beschreiben, wie ein Mensch Informationen aufnimmt und verarbeitet. Diese Filter sind meist unbewusst und entstehen aufgrund unserer Erfahrungen und Prägungen in der Kindheit.

Wie helfen Metaprogramme?

Metaprogramme helfen, die eigene Motivation für ein Verhalten oder ein Gedankenkonstrukt zu verstehen. Sie geben Antwort auf das "Warum".

Axel Bürger arbeitet in dem Workshop mit sieben Metaprogrammen, von denen es mehr als ein Dutzend gibt.